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Plan B
Uraufführung- Gesellenvereinstheater
Premiere: 11. April 2018
6 Personen suchen eine Arbeit
Sich nur im Kreis zu drehen ist noch kein Gesellschaftstanz. 3 Frauen und 3 Männer aus unterschiedlichen Generationen wollen deshalb neue Schritte ausprobieren und wagen sich auf das glatte Parkett des freien Arbeitsmarkts. Raumgreifende Drehungen, Kicks und Twists, die dieser Plan B erfordert, lernt man hoffentlich durch Kompetenzanalyse, Bewerbungstraining und zielorientierte Weiterbildung quickstep by step.
Leider sind freie Stellen so rar gesät wie die Männer bei der Damenwahl. Da stellt sich schon mal die Frage nach dem Wert der Arbeit fürs Individuum und für die Gesellschaft überhaupt. Welche Figur machen Marx und Engels beim Cha-Cha-Cha und wie tanzt es sich mit bedingungslosem Grundeinkommen? Wie sehr muss man sich selbst optimieren, um bei der Polonaise der lebenslangen Festanstellung debütieren zu dürfen? Latein ist immerhin Standard. - Labor omnia vincit.
©Foto: Heldentheater
t'eig umtanzt eines der brisantesten Themen der Gegenwart: die Arbeit. Wer wem dabei auf die Füße tritt, welche Paarungen sich ergeben und welche Positionen im echten Leben nicht tanzbar sind, erfahren die Darsteller*innen am eigenen Leib.
Denn auch wenn die Zehen bluten: A working class hero is something to be.
Mitwirkende:
Karin Gschiel
Mona Kospach
Angelika Nieder
Tobias Kerschbaumer
Christian Ruck
Thomas Sobotka
Regie, Text - Thomas Sobotka
Ausstattung - Markus Boxler
Mitarbeit Ausstattung - Isabel Toccafondi
Dramaturgie - Stephanie Liebmann
Assistenz - Jasmin Karami
Theaterpädagogik - Karin Gschiel
Tanzcoaching / Choreographie - Maja Karolina Franke
Gesellenvereinstheater
Adresse:
Kaiser-Franz-Josef-Kai 50, 8010 Graz
ehem. Tanzschulsaal im 2.Stock - nur wenige Schritte nach der Schlossbergbahn
7 min zu Fuß von der Weikharduhr
Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Straßenbahn 4, 5 (H) Schlossbergbahn
Karin Gschiel
geboren 1975 in Hartberg
1998 – 2003 Theater- und Medienorientierte Fächerkombination an der KF-Universität Graz.
ab 1999 dramatischer Unterricht.
2002 – 2004 Hochschullehrgang "Theatre Work in Social Fields" an der KF-Universität Graz mit schauspielrelevanten Modulen unter der Leitung von internationalen Lehrern (Abschluss: akademisch geprüfte Theaterpädagogin). Seither theaterpädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen, psychisch kranken Menschen und StudentInnen.
Seit 2004: Theaterpädagogin im Theater am Ortweinplatz (TaO!)
2006 Schauspieldiplom durch die paritätische Prüfungskommission Wien.
2008 Gründung von t'eig.
Seit 2010: Theaterlehrerin im maturablen Fach "Bühnenspiel" im BORG Dreierschützengasse, Graz
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Nachtasyl
Plan B
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Warten auf Godot
Theaterpädagogik
Passion
2016
Geschichten aus dem Wiener Wald
Schönste Zeit
Support, Theaterpädagogik
2015
3schWESTERN
PiNOCCHiO
h'amlet
2014
NESTORY
Das DORF
Woyzeck live
Theaterpädagogik
2013
Auf dem Land
BARBAREN!
Theaterpädagogik
2012
MULTIVERSE
BAAL
DNA
Theaterpädagogik
2011
APOKALYPSE
Der Kissenmann
heldInnen
Theaterpädagogik
2009
Remember tser0
2008
Ledergfrieß
Mona Kospach
geboren 1987 in Graz
Studium der Slawistik (Hauptsprache Russisch) an der Uni Graz
Auslands- und Forschungsaufenthalte in St. Petersburg (SS 2009) und Moskau (WS 2011/12)
Diplomarbeit „Anton P. Čechov bei L. Ulickaja, L. Petruševskaja und B. Akunin“ (2013)
Seit 2010 u.a. Tätigkeit als Schauspielerin und Regieassistentin.
2017 Schauspieldiplom durch die paritätische Prüfungskommission Wien.
Engagements u.a. bei: t’eig, dramagraz, 2. Liga für Kunst und Kultur, La Strada
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Nachtasyl
Plan B
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Warten auf Godot
Passion
2016
philoktet
Assistenz
2015
3schWESTERN
h'amlet
Assistenz
2014
NESTORY
Woyzeck live
Assistenz
2012
BAAL
2011
APOKALYPSE
Emilia G.
2010
heldInnen
Tobias Kerschbaumer
geboren 1985 in Graz
2006-2010 Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz. (Diplom: 2010)
Produktionen
2018
Plan B
2011
APOKALYPSE
Christian Ruck
geboren 1961 in Graz
1980 bis 1984 Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. (Diplom: 1984)
Engagements als Schauspieler bei Komödienspiele Porcia, Stadttheater Klagenfurt, Vereinigte Bühnen Graz (1984 – 1986), Volkstheater Wien (1987), theatermërz (1988 – 2005), t'eig (seit 2008)
Seit Dezember 2005 als Spielberater des Landes Steiermark zuständig für das außerberufliche und außerschulische Theater in der Steiermark.
Daneben Tätigkeit als freier Schauspieler u.a. bei laut!, Theaterland Steiermark, Literaturhaus Graz, Gruppe Dagmar, TaO! und Schaubühne Graz.
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Plan B
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Warten auf Godot
Passion
2016
philoktet
Geschichten aus dem Wiener Wald
2015
3schWESTERN
PiNOCCHiO
h'amlet
2014
NESTORY
2013
Auf dem Land
Klassen Feind - oldschool
2012
MULTIVERSE
BAAL
2011
ESKALATION ORDINÄR
2010
Der Kissenmann
2009
Remember tser0
2008
Ledergfrieß
Thomas Sobotka
geboren 1974 in Graz
Bis 1997 Aneignung umfassender Halbbildung
1998 bis 2002 Theaterausbildung in Graz und Wien (Diplom: 2002)
Engagements als freier Regisseur und Schauspieler bei Schauspielhaus Graz, Oerol Festival, Literaturhaus Graz, theater mundwerk, steirischer herbst, Theater am Ortweinplatz, Macht/schule/theater, La Strada, Toihaus Salzburg, Theater im Keller, quadrama, Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz 2003, TAG, Kulturzentrum bei den Minoriten, uniT, schauPLATZgraz, u.a.
2003 – 2006 Regieassistenz mit Spielverpflichtung am Schauspielhaus Graz. Zusammenarbeit u.a. mit Cornelia Crombholz, Marc von Henning, Jürgen Bosse, Friederike Heller, Gian Manuel Rau, Theater im Bahnhof, Elisabeth Gabriel, Cihan Inan.
2008 Gründung von t’eig.
2012 bm:ukk: outstanding artist award - Darstellende Kunst
Produktionen
Inszenierungen:
2018
fAUSt und vorbei
J.W. Goethe
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
dramaturgische Mitarbeit: Alexandra Rollett
Nachtasyl
nach Maxim Gorki
Textbeitrag: Johannes Schrettle
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Plan B - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Wolfgang Bauer
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Raphael Meinhart
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
dramaturgische Mitarbeit: Alexandra Rollett
Warten auf Godot
Samuel Beckett
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Severin Steinhöfel
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Passion - Uraufführung
Textbeitrag: Sophie Reyer
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
2016
philoktet
Heiner Müller
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Oliver Majstorovic
Geschichten aus dem Wiener Wald
Ödön von Horváth
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Thomas Petritsch (Effi)
Die Welt ist ein Dorf - Uraufführung
Weiterentwicklung von "Das Dorf" (s.u.)
Ausstattung: Markus Boxler
Expeditie beim Oerol Festival in Terschelling/NL
Schönste Zeit - Uraufführung
Support: Karin Gschiel
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
2015
3schWESTERN - Uraufführung der Textfassung
Anton Tschechow
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Luka Sulzer
PiNOCCHiO - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Papa Steph and his Brass Band
h'amlet - Uraufführung
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.15
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Hell-Sing-Chor
2014
NESTORY - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: The Devil's Empire
Das DORF - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Ronald Wenzel
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Woyzeck live
Georg Büchner
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2013
Auf dem Land
Martin Crimp
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
BARBAREN! - Uraufführung
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.14
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Oliver Majstorovic, Makki (Daniela Riedl)
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Klassen Feind-oldschool
Nigel Williams
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Birgit Prutsch
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2012
Multiverse - Uraufführung
oder: "Ich weiß nicht, ob ich ein besserer Schauspieler geworden wäre, wenn ich mehr Regisseure wie mich gehabt hätte"
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.13
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
BAAL
Bertolt Brecht
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: air rapide
Dramaturgie: Alexandra Rollett
DNA - Österreichische Erstaufführung
Dennis Kelly
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2011
Eskalation ordinär
Werner Schwab
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.12
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Ivory Parker
Dramaturgie: Alexandra Rollett
APOKALYPSE - Uraufführung
nach der Offenbarung des Johannes
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Emilia G.
nach G. E. Lessing
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.11
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2010
Der Kissenmann
Martin McDonagh
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.11
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
heimweh - "Erdäpfel-Brezn-Supp'n kann ich mir überall machen!" - Uraufführung
Ausstattung: Irene Edenhofer-Welzl
heldInnen
nach dem Stück „helden“ von Ewald Palmetshofer
und einem Stück Realität von 5heldInnen
- STELLA11: Herausragende Produktion für Jugendliche
- bestOFFstyria 2.10 - "Preis der Jury"
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2009
Remember tser0 - Uraufführung
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.10
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Der Fischer und seine Frau - Uraufführung
nach den Hausmärchen der Gebrüder Grimm
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Dramaturgie: Alexandra Rollett
brick in the wAll - Uraufführung
- Gewinner von bestOFFstyria 2.9
Bühne: Bernhard Bauer
Kostüme: Eva Andersch-Hartner
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2008
Ledergfrieß – unplugged
nach Helmut Krausser
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.9
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Der Geizige
Molière
Der Nudelfresser - Österreichische Erstaufführung
Wilfried Happel
Ausstattung: Christina Weber
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2007
Herr der Fliegen - Uraufführung
nach William Golding
Co-Regie: Karin Gschiel
Komödie der Irrungen
William Shakespeare
Mensch Maja - Uraufführung
nach KIDS von Larry Clark
Co-Regie: Karin Gschiel
2006
Was ihr wollt
William Shakespeare
Co-Regie: Susanne Lipinski
Sauschneidn (szenische Skizze)
Ewald Palmetshofer
Ausstattung: Tanja Kramberger
Dramaturgie: Tabea Tangerding
2005
Quartett
Heiner Müller
Bühne: Christian Pölzler
Kostüme: Elisabeth Perteneder
Dramaturgie: Tabea Tangerding
bis 2004
ARTig
nach Yasmina Reza
Berg der Erinnerungen - Eröffnung Graz 2003
vier.frau(en)
TRANCE.zendent
Bedroom Farce
nach Alan Ayckbourn
Thomas Sobotka
geboren 1974 in Graz
Bis 1997 Aneignung umfassender Halbbildung
1998 bis 2002 Theaterausbildung in Graz und Wien (Diplom: 2002)
Engagements als freier Regisseur und Schauspieler bei Schauspielhaus Graz, Oerol Festival, Literaturhaus Graz, theater mundwerk, steirischer herbst, Theater am Ortweinplatz, Macht/schule/theater, La Strada, Toihaus Salzburg, Theater im Keller, quadrama, Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz 2003, TAG, Kulturzentrum bei den Minoriten, uniT, schauPLATZgraz, u.a.
2003 – 2006 Regieassistenz mit Spielverpflichtung am Schauspielhaus Graz. Zusammenarbeit u.a. mit Cornelia Crombholz, Marc von Henning, Jürgen Bosse, Friederike Heller, Gian Manuel Rau, Theater im Bahnhof, Elisabeth Gabriel, Cihan Inan.
2008 Gründung von t’eig.
2012 bm:ukk: outstanding artist award - Darstellende Kunst
Produktionen
Inszenierungen:
2018
fAUSt und vorbei
J.W. Goethe
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
dramaturgische Mitarbeit: Alexandra Rollett
Nachtasyl
nach Maxim Gorki
Textbeitrag: Johannes Schrettle
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Plan B - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Wolfgang Bauer
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Raphael Meinhart
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
dramaturgische Mitarbeit: Alexandra Rollett
Warten auf Godot
Samuel Beckett
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Severin Steinhöfel
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Passion - Uraufführung
Textbeitrag: Sophie Reyer
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
2016
philoktet
Heiner Müller
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Oliver Majstorovic
Geschichten aus dem Wiener Wald
Ödön von Horváth
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Thomas Petritsch (Effi)
Die Welt ist ein Dorf - Uraufführung
Weiterentwicklung von "Das Dorf" (s.u.)
Ausstattung: Markus Boxler
Expeditie beim Oerol Festival in Terschelling/NL
Schönste Zeit - Uraufführung
Support: Karin Gschiel
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
2015
3schWESTERN - Uraufführung der Textfassung
Anton Tschechow
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Luka Sulzer
PiNOCCHiO - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Papa Steph and his Brass Band
h'amlet - Uraufführung
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.15
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Stephanie Liebmann
Musik: Hell-Sing-Chor
2014
NESTORY - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: The Devil's Empire
Das DORF - Uraufführung
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Ronald Wenzel
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Woyzeck live
Georg Büchner
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2013
Auf dem Land
Martin Crimp
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
BARBAREN! - Uraufführung
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.14
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Oliver Majstorovic, Makki (Daniela Riedl)
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Klassen Feind-oldschool
Nigel Williams
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Birgit Prutsch
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2012
Multiverse - Uraufführung
oder: "Ich weiß nicht, ob ich ein besserer Schauspieler geworden wäre, wenn ich mehr Regisseure wie mich gehabt hätte"
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.13
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
BAAL
Bertolt Brecht
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: air rapide
Dramaturgie: Alexandra Rollett
DNA - Österreichische Erstaufführung
Dennis Kelly
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2011
Eskalation ordinär
Werner Schwab
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.12
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Ivory Parker
Dramaturgie: Alexandra Rollett
APOKALYPSE - Uraufführung
nach der Offenbarung des Johannes
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Emilia G.
nach G. E. Lessing
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.11
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2010
Der Kissenmann
Martin McDonagh
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.11
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
heimweh - "Erdäpfel-Brezn-Supp'n kann ich mir überall machen!" - Uraufführung
Ausstattung: Irene Edenhofer-Welzl
heldInnen
nach dem Stück „helden“ von Ewald Palmetshofer
und einem Stück Realität von 5heldInnen
- STELLA11: Herausragende Produktion für Jugendliche
- bestOFFstyria 2.10 - "Preis der Jury"
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2009
Remember tser0 - Uraufführung
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.10
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Der Fischer und seine Frau - Uraufführung
nach den Hausmärchen der Gebrüder Grimm
Ausstattung: Markus Boxler
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Dramaturgie: Alexandra Rollett
brick in the wAll - Uraufführung
- Gewinner von bestOFFstyria 2.9
Bühne: Bernhard Bauer
Kostüme: Eva Andersch-Hartner
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2008
Ledergfrieß – unplugged
nach Helmut Krausser
- eingeladen zu bestOFFstyria 2.9
Ausstattung: Markus Boxler
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Der Geizige
Molière
Der Nudelfresser - Österreichische Erstaufführung
Wilfried Happel
Ausstattung: Christina Weber
Dramaturgie: Alexandra Rollett
2007
Herr der Fliegen - Uraufführung
nach William Golding
Co-Regie: Karin Gschiel
Komödie der Irrungen
William Shakespeare
Mensch Maja - Uraufführung
nach KIDS von Larry Clark
Co-Regie: Karin Gschiel
2006
Was ihr wollt
William Shakespeare
Co-Regie: Susanne Lipinski
Sauschneidn (szenische Skizze)
Ewald Palmetshofer
Ausstattung: Tanja Kramberger
Dramaturgie: Tabea Tangerding
2005
Quartett
Heiner Müller
Bühne: Christian Pölzler
Kostüme: Elisabeth Perteneder
Dramaturgie: Tabea Tangerding
bis 2004
ARTig
nach Yasmina Reza
Berg der Erinnerungen - Eröffnung Graz 2003
vier.frau(en)
TRANCE.zendent
Bedroom Farce
nach Alan Ayckbourn
Markus Boxler
geboren 1973 in Wertingen (Deutschland)
1997 – 2001 Studium der Bühnengestaltung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz (Diplom Bühnen- und Kostümgestaltung: 2001)
1998 – 2008 verschiedene Bühnenbild- und Kostümassistenzen, u. a. an folgenden Spielstätten: Schauspielhaus Graz; Palace of Arts Budapest; Oper Graz; Haydnfestspiele Eisenstadt; Opéra-Théâtre de Metz; Staatsoper Dresden; Nibelungenfestspiele Worms; Ruhrfestspiele Recklinghausen; Théâtre National du Luxembourg; Théâtre du Châtelet Paris
Seit 2001 als freischaffender Ausstatter und Bühnenbildner tätig, u. a. in Zusammenarbeit mit den Regisseur*innen Friederike Czeloth („Fräulein Else“, „Effi Briest“ und „Penthesilea“, Schauspielhaus Graz), Franz Wittenbrink („Nix wie weg“, Schauspielhaus Graz), Hannes Hirth („Die Zeitreise“ und „Die Olchis und die Teufelshöhle“, Kinderfestspiele Giebelstadt) und Adrian Schvarzstein („Seasons“, Cirque Noël Graz).
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Ausstattung
Nachtasyl
Ausstattung
Plan B
Ausstattung
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Ausstattung
Warten auf Godot
Ausstattung
Passion
Ausstattung
2016
philoktet
Ausstattung
Geschichten aus dem Wiener Wald
Ausstattung
Die Welt ist ein Dorf
Ausstattung / Betreuung
Schönste Zeit
Ausstattung
2015
3schWESTERN
Ausstattung
PiNOCCHiO
Ausstattung
h'amlet
Ausstattung
2014
NESTORY
Ausstattung
Das DORF
Ausstattung / Performance
Woyzeck live
Ausstattung
2013
Auf dem Land
Ausstattung
BARBAREN!
Ausstattung
Klassen Feind - oldschool
Ausstattung
2012
MULTIVERSE
Ausstattung
BAAL
Ausstattung
DNA
Ausstattung
2011
ESKALATION ORDINÄR
Ausstattung
APOKALYPSE
Ausstattung
Emilia G.
Ausstattung
2010
Der Kissenmann
Ausstattung
heldInnen
Ausstattung
2009
Remember tser0
Ausstattung
2008
Ledergfrieß
Ausstattung
Isabel Toccafondi
Die gebürtige Wienerin studierte Architektur an der Technischen Universität und Bühnenbild bei Erich Wonder an der Akademie für Bildende Künste Wien. Ihr Studium schloss sie an der Grazer Universität für Musik und Darstellende Kunst bei Hans Schavernoch ab. Hinzu kommen Studien in Ausstellungs- und Museumsdesign an der FH Joanneum, sowie an der South Caelia Polytechnic fine arts and design im finnischen Lappeenranta.Ihr Arbeitsfeld erstreckt sich über Ausstattungen für Oper, Theater und Tanz, Raumkonzepte für Ausstellungen, Lokale und Büros sowie auch Produktdesign und Textile Kunst. Zu ihren zahlreichen Arbeiten an der Oper Graz und im Next Liberty zählt u. a. das Familienmusical „Grimm“, für dessen Kostüme sie 2015 beim Deutschen Musical Theater Preis in der Kategorie „Bestes Kostüm“ nominiert war.
Stephanie Liebmann
geboren 1987 in Graz
Studium der Germanistik und Medienkundlicher Lehrgang an der Uni Graz.
Seit 2011 u.a. Tätigkeit im Bereich Kommunikation und Organisation im Literaturhaus Graz insbesondere für das Kinder- und Jugendbuchfestival bookolino.
2014 Tätigkeit beim steirischen herbst im Bereich Kunstvermittlung.
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Dramaturgie
Nachtasyl
Dramaturgie
Plan B
Dramaturgie
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Dramaturgie
Warten auf Godot
Dramaturgie
Passion
Dramaturgie
2016
philoktet
Dramaturgie
Geschichten aus dem Wiener Wald
Dramaturgie
Schönste Zeit
Dramaturgie
2015
3schWESTERN
Dramaturgie
PiNOCCHiO
Dramaturgie
h'amlet
Dramaturgie
2014
Das DORF
Assistenz
Jasmin Karami
geboren 1989 in Bruck/Mur
Verschiedene Tätigkeiten als Assistentin, Hospitantin und Mitarbeiterin u.a. bei steirischer herbst, La Strada, Ring-AWARD, DramatikerInnenfestival Graz, Theater Quadrat, Oper Graz, Schauspielhaus Graz, Theater im Bahnhof
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Assistenz
Nachtasyl
Assistenz
Plan B
Assistenz
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Assistenz
Karin Gschiel
geboren 1975 in Hartberg
1998 – 2003 Theater- und Medienorientierte Fächerkombination an der KF-Universität Graz.
ab 1999 dramatischer Unterricht.
2002 – 2004 Hochschullehrgang "Theatre Work in Social Fields" an der KF-Universität Graz mit schauspielrelevanten Modulen unter der Leitung von internationalen Lehrern (Abschluss: akademisch geprüfte Theaterpädagogin). Seither theaterpädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen, psychisch kranken Menschen und StudentInnen.
Seit 2004: Theaterpädagogin im Theater am Ortweinplatz (TaO!)
2006 Schauspieldiplom durch die paritätische Prüfungskommission Wien.
2008 Gründung von t'eig.
Seit 2010: Theaterlehrerin im maturablen Fach "Bühnenspiel" im BORG Dreierschützengasse, Graz
Produktionen
2018
fAUSt und vorbei
Nachtasyl
Plan B
2017
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Warten auf Godot
Theaterpädagogik
Passion
2016
Geschichten aus dem Wiener Wald
Schönste Zeit
Support, Theaterpädagogik
2015
3schWESTERN
PiNOCCHiO
h'amlet
2014
NESTORY
Das DORF
Woyzeck live
Theaterpädagogik
2013
Auf dem Land
BARBAREN!
Theaterpädagogik
2012
MULTIVERSE
BAAL
DNA
Theaterpädagogik
2011
APOKALYPSE
Der Kissenmann
heldInnen
Theaterpädagogik
2009
Remember tser0
2008
Ledergfrieß
Maja Karolina Franke
Produktionen
2018
Plan B
Tanzcoaching / Choreographie
2016
philoktet
Plan B oder die Suche nach dem verlorenen Selbst
Thomas Sobotka, der an diesem Abend für die Regie und die Textfassung verantwortlich ist, vor der Premiere an der Bar den Ausschank übernimmt und zugleich auch als Schauspieler im Stück agiert, klärt gleich zu Beginn auf, dass man in der aktuellen t’eig-Produktion im Gesellenvereinstheater kein konventionelles Theater zu erwarten hat. Wie ist es überhaupt möglich, die unzusammenhängenden Themenkomplexe Arbeit, Tanz und Persönlichkeitsentwicklung so miteinander zu verweben, dass daraus ein in sich stimmiges Theaterstück entsteht?, stellt Sobotka eine Frage in den Raum. Er eröffnet damit das Spiel mit Grenzen und bietet dadurch auch den Ariadnefaden zum Verstehen eines vielschichtigen Schauspiels; den Grenzen des Selbst, des Theaters, schlicht des Lebens.
Er stellt diese Frage in einer ehemaligen Tanzschule am Kaiser-Franz-Josef-Kai, nahe der Schlossbergbahn, die dem ohnehin raumexperimentierenden t’eig-Ensemble diesmal als außeralltäglicher Schauplatz ihrer Inszenierung dient. Das Publikum flankiert die Szenerie, sitzt auf beiden Seiten der zentralen Tanzfläche, was irgendwie aus samstäglichen Tanzshows mit Prominenten bekannt ist. Aber hier wird ein Theaterstück aufgeführt, indem die Schauspieler_innen bewusst mit ihren Rollen spielen. So verflüssigen sich die Differenzen zwischen dramatischer Figur und realer Person: die Schauspieler_innen sind ja auf der Suche nach einem Plan B, so der Titel.
Handelt es sich um Theaterschauspieler_innen, die sich eben durch das Tanzen eine Alternative zu ihren prekären Arbeitsverträgen schaffen wollen? Oder handelt es sich um ein surrealistisches Schauspiel, das bewusst bricht mit Erwartungen und dadurch die gewohnten Bahnen des Wirklichen verfremden will? Noch ein Hinweis Sobotkas: Das Publikum soll sich indes als ein Assessment Center verstehen, als ob sie die sich um einen Job bewerbenden Schauspieler_innen bewerten müssen. Auch das erinnert an diese Fernsehb-promistanzshows. Aber inwiefern hängt das alles zusammen?
Die Antwort jedenfalls ist eindeutig: nicht eindeutig. Was aber gleichsam eindeutig ist: das Theater t’eig will mit ihrem Plan B der Vereindeutigung der Welt (Thomas Bauer) etwas entgegenhalten. Was die Antwort sicher nicht ist: „Die Produktion von theater t’eig umkreist die Themen Jobsuche, Selbstoptimierungswahn und Ausbeutung in einer von Arbeit getriebenen Gesellschaft.“ (Kleine Zeitung 17.4.2018) Vielmehr akzentuiert Sobotkas Zugang die Schwierigkeiten der Identitätskonstruktionen durch die Sichtbarmachung gegenwärtiger Subjektkulturen; diese umkreisen freilich auch Probleme aus dem Arbeitsbereich. Aber eben nicht nur: so sehr sich der Mensch durch Arbeit, Konsum, Kleidung, Sprache usw. inszeniert, mit der Zeit erkennt er, dass er sich dadurch dekoriert, mit etwas schmückt, versachlicht. Der Plan B umschreibt nun die Suche nach dem eigentlichen und nicht nach dem erzählten Selbst. „Als Setting […] dient eine Theaterprobe im hinreißenden Gesellenvereinstheater am Kaiser-Franz-Josef-Kai“, so die weitere Schilderung in der Kleinen Zeitung. Natürlich soll das Ganze als Probe wirken, aber darüber hinaus auch das Moment des Probierens in der Identitätsentwicklung unterstreichen.
Und dann – plötzlich – wird diese Probe gestört: 3 menschliche Figuren reklamieren, sie wollen aufgeführt werden. Sie befinden sich auf der Suche nach einem Autor, der ihre Figuren auf die Bühne bringt. Die Idee eines Theaters im Theaters geht zurück auf den italienischen Nobelpreisträger Luigi Pirandello, der zugleich der Autor des Stücks „6 Personen auf der Suche nach einem Autor“ ist. Noch ein unerwarteter dramaturgischer Eingriff in das ohnehin komplex akzentuierte Aufführungskonzept; was soll das alles bedeuten, wie passen die Teile zusammen oder gibt es nur Teile, kein Ganzes?
Hingehen, ansehen, bestaunen, steht normalerweise an dieser Stelle und ja, auch hier. Ja, allein schon wegen der schauspielerischen, tänzerischen und gesanglicher Brillanz aller Beteiligten. Und ja, weil die Suche nach etwas nicht im Finden enden muss und ja, weil der Plan nicht vorhersehen kann, vor welche Aufgaben die Wirklichkeit uns tatsächlich stellt: die Arbeit an sich selbst ist so eine.
reflay.com
Graz, Gesellenvereinstheater: Uraufführung der t’eig-Eigenproduktion „Plan B“
Tänzelnd durch Arbeit und Politik
Mischt man Karl Marx mit AMS-Schulungen, Dancing Stars, Luigi Pirandello und dem Probenalltag im Theater, dann kommt die neue Produktion „Plan B – 6 Personen suchen eine Arbeit“ von t’eig heraus. Zu erleben ist das im prächtigen Saal des Gesellenvereinstheaters am Grazer Kaiser-Franz-Josef-Kai.
In Zeiten wie diesen sollte wohl jeder einen Plan B haben, nicht nur in der Politik, sondern vor allem im künstlerischen Bereich, wo Existenzgrundlagen Mangelware sind. Da sorgt der Satz „Ich hab‘ geglaubt, du bist nur am Theater tätig“ nicht nur einmal für bittere Lachanfälle unter den Schauspielern. Umschulungen werden von Regisseur und diesmal auch Darsteller Thomas Sobotka und seinem bewährten Team (Karin Gschiel, Mona Kospach, Angelika Nieder, Tobias Kerschbaumer und Christian Ruck) ebenso tänzerisch in Angriff genommen wie Bewerbungen und politische Analysen. Über die Arbeit allgemein reflektiert man mit Marx und Engels, über die Theaterarbeit im Besonderen mit Luigi Pirandellos Dramen-Meilenstein „Sechs Personen suchen einen Autor“.
All das und noch ein bisserl mehr unter einen dramaturgischen Spannungsbogen zu bekommen, ist nicht einfach. [...] Das hindert freilich niemanden daran, sich prächtig zu amüsieren. Zumindest so lange, bis einem das Lachen ob der vielen unschönen Wahrheiten dann doch im Hals stecken bleiben.
Kronen Zeitung
Ein „Plan B“, der sich im Kreise dreht
Pointierter Tanz- und Theaterabend zwischen Marx und AMS.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hat einen, während Spontaneitätsfetischisten ihn kategorisch ablehnen: den Plan B.
Die Produktion von theater t’eig umkreist die Themen Jobsuche, Selbstoptimierungswahn und Ausbeutung in einer von Arbeit getriebenen Gesellschaft. Als Setting für „Plan B – 6 Personen suchen eine Arbeit“ dient eine Theaterprobe im hinreißenden Gesellenvereinstheater am Kaiser-Franz-Josef-Kai.
Thomas Sobotka (dieses Mal Regisseur und Darsteller) führt Karin Gschiel, Mona Kospach, Angelika Nieder, Tobias Kerschbaumer und Christian Ruck durch einen politisch philosophischen Reigen an Bewerbungssituationen, Biografiebeichten, AMS-Kursen, Tanzschritten. [...]
Kleine Zeitung
© Fotos: Heldentheater